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Fußball: Qatar versus Korogocho
Der Unterscheid zwischen der FIFA und der Ayiera-Initiative im Slum Korogocho Vor dem Fußball den Mund zuhalten. Ein Teil des Affengebildes zu sein. Dennoch im Land der Menschenrechts-Verachter spielen. Weil das die „Chance des Lebens“ sein soll. Das Größte, dass ein Fußballspieler erreichen kann. Ist es das: in Qatar Fußball zu spielen? Im drittgrößten Slum Nairobis, der Hauptstadt Kenias, wird an jedem Sonntag wieder Fußball gespielt. In Korogocho hat dieser Sport natürlich nichts mit Geld zu tun. Ebenso wenig mit Top-Gehältern oder Werbeverträgen. Er ist Fun, Flucht aus dem tristen Alltag und eine Angelegenheit des Friedens. Der Homeless World Cup im Fußball als Start Vor 15 Jahren hatte Hamilton Ayiera…
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Friedensnobelpreis | Kleiner wäre größer gewesen
Ich hätte gern eine andere Meldung gehört als die mit dem WFP. Etwa so eine: „Der Friedensnobelpreis 2020 geht in diesem Jahr an zehn unterschiedliche Graswurzel-Organisationen, die sich dem Kampf für Bildung und gegen Hunger verschrieben haben. Das teilte das Nobelpreis-Komitee in Stockholm mit. Die Summe des Preisgeldes gesplittet und geht zu gleichen Teilen an jede der Organisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika verteilt.“ Eine solche Meldung gab es wieder nicht.
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#WM2019 | Frauen. Fußball. Freiheit.
Fußball im Slum: es ist ein Versprechen. Das Leben von Irene Akiny erzählt die Geschichte dazu, die weit über den Sport hinaus in die Freiheit führt.
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Slum | Die Lifeline und die Menschlichkeit
Während das Wort von den "Fluchtursachen" die Runde macht, ertrinken Menschen im Mittelmeer. Zynischer geht es kaum.